Natürlich
Unsere Mitarbeiter
Mitarbeiterin des Monats

Unsere Petra bereitet alles für den Winter vor aber was ist bei Kälte im Bienenvolk los?
Wir Menschen verkriechen uns im eisigen Winter gern in der wohlig warmen Wohnung – um ausreichend Nahrung brauchen wir uns in der Regel keine Sorgen zu machen. Doch wie machen es die Honigbienen? Schließlich finden sie in der Winterlandschaft keine Nahrung. Die intelligenten Nutztiere haben ihre ganz eigenen Überwinterungsstrategien entwickelt, z.B. Power-Kuscheln und Warmzittern.
Schnell ein paar Bienenzahlen:
Schon vor 100 Millionen Jahren gab es Bienen. In der Kreidezeit wurde Melittosphex-Brumensis in Baumharz eingeschlossen.
Im Jahr 2016 wurden rund 22.000 Tonnen Honig in Deutschland geerntet. Ein Bienenvolk produziert dabei im Durchschnitt 26,3 Kilogramm.
Es gibt rund 20.000 Bienenarten. Nur fünf Prozent von ihnen bilden Staaten; der Rest lebt, wie unsere Wildbienen, als Einzelgänger.
Bienen schlagen im Durchschnitt 11.400 mal pro Minute mit ihren Flügeln (190-mal pro Sekunde).
Ein Bienenvolk sammelt, abhängig von den vorhandenen Blütenpflanzen, auf einer Fläche von bis zu 50 Quadratkilometern Nektar und Pollen.
In einem Bienenvolk leben bis zu 60.000 Individuen.
80 Prozent des in Deutschland konsumierten Honigs werden importiert.
Um 500 Gramm Honig zu produzieren müsste eine einzelne Biene zweimal um die Erde fliegen.
